Blog-Beiträge zum Thema Beobachtung

Wir alle haben innere Kritiker, die ganz schön gemein sein können.

 

Manchmal brauchen wir jemanden, der uns zuhört, aber wie hört man überhaupt zu?

 

Viele von uns fühlen sich ihren Empfindungen ausgeliefert. Dabei muss das nicht sein.

Auf der Welt ist viel los und wir können das alles miterleben, manchmal sogar live dabei sein.

Zum „International Tapping Month auf Deutsch“, den Michaela Thiede vom Klopf-Kongress im August veranstaltet, habe ich mir Gedanken über meine eigene Entwicklung gemacht.

 

Viele Menschen haben Freundschaften, die schon ewig halten.

 

Wir können überall auf der Welt leben, arbeiten und Geld verdienen.

Momentan sind viele Leute für etwas und andere strikt dagegen.

Viele von uns wissen gerade nicht, wem sie glauben sollen.

Die meisten von uns verzichten gerade auf vieles.

Viele von uns können seit Wochen nicht arbeiten.

Viele von uns wissen gerade nicht, wie es weitergeht.

Wir wurden abrupt aus unseren gewohnten Gemeinschaften gerissen und vermissen sie.

 

Normalerweise ignoriere ich unseren Wohnzimmerschrank.

Alle reden über Angst. Viele haben Angst, aber was ist das überhaupt?

 

 

Die Ereignisse überschlagen sich. Wir kommen kaum noch mit.

 

 

Angst ist ein Grundgefühl. Die Angst rettet uns vor dem Säbelzahntiger.

 

In diesen unruhigen Zeiten ist es wichtig, gut auf sich selbst achtzugeben.

Es ist leicht sich ablenken zu lassen, aber ich probiere immer wieder, präsent zu sein.

Präsent sein im Leben, voll im Moment ankommen. Das ist das Thema meines heutigen Artikels.

Ich habe ihn für das Compassioner-Magazin geschrieben. Deshalb findest du ihn hier: compassioner.com/allgemein/praesent-sein-wo-ist-mein-ich-bin/

 

Du wolltest immer schon mal wissen, wie eine Tapping-Session aussehen kann?
Hier ist ein Ausschnitt aus meinem Roman "Familienaufstellung oder Ewig Streit mit den Lieben".