EFT statt Pillen?

Bei der Lektüre von „Die Zeit“ vom 13. August 2015 bin ich auf interessante Informationen gestoßen. In dem Artikel „Vergiß es!“ zum Thema Erinnern und Vergessen geht es nicht um EFT, aber die Parallelen sind frappierend.

Stefanie Kara schreibt im letzten Abschnitt:
Forscher arbeiten an Medikamenten, die „traumatische Erinnerungen dämpfen, verändern oder gar nicht erst entstehen lassen sollen.“
Diese Medikamente hemmen die Produktion bestimmter Eiweiße, die benötigt werden, um Erlebnisse abzuspeichern. Trotzdem muss man sich den belastenden Erlebnissen noch mehrere Male stellen – unter der Wirkung dieser Medikamente.
Dann kann man auch klopfen, statt Pillen zu schlucken. Denn:
 „Wenn Erinnerungen abgerufen werden, sind sie formbar – und offenbar sogar löschbar. Wird die erneute Abspeicherung gestört, verblassen sie“, heißt es in dem Artikel.
Dies erklärt nicht nur die Funktionsweise von EFT, sondern auch, warum es so gut funktioniert, belastende Erinnerungen „umzuschreiben“ und einen positiven Ausgang zu gestalten.

Zum Weiterlesen und Diskutieren ist hier der Link zu dem Artikel: http://www.zeit.de/2015/33/vergessen-gedaechtnis-entwicklung-gesellschaft-beziehungen-psychologie

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